Musiker mit Leib und Seele: Zenz Sepp, der Songwriter in antiker Umgebung
„HOTOTOS“ – ein neuer Name in der Musikszene, deren Ursprung bei den Indianern der Bedeutung von „spielenden Krieger“ gleichkommen soll. Die Musikrichtung geht in Richtung Austropop, oft mit klassischen Soli, dann wieder mit rockigen, sowie mit traditionellen Elementen. Verantwortlich dafür ist der Komponist und Autor Josef Zenz. Die Songs, derzeit allesamt in Mundart oder Deutsch können eher schwer schubladisiert werden. Die Balladen, Polkas bis Rock, geben seine Sicht von Liebe, Krieg, Gesellschaft und Heimat in seiner Art wieder, haben eines gemeinsam: Interessante Texte, die ohne der üblichen Tricks der Studios gesungen werden. Mit Bernhard Roithner, Pianist und Franz Lettner als Saxophonist wurden die ersten Aufnahmen gemacht. Optimalen Sound hat der Liedermacher dann mit den Schreiben der Noten, basierend auf Midi Dateien erzielt. Die nun veröffentlichen Alben sind auf diesem System aufgebaut, die der Songwriter auf seinem Keyboard in perfekter virtueller Qualität, also von echt gespielten Instrumenten spielt. Studio Prommegger sorgt dann für den optimalen Mix mit Schlagzeug und Gesang. Korina Mayer und Theresia Reiberstorfer sind für den Background zuständig. Die Chorgemeinschaft Sing & Swing interpretierte einige seiner Songs. Auf der Homepage sind derzeit 4 Alben: Auszeit, Zeitlos, Lostog, Togkehr mit jeweils 9 Songs und einer Instrumentalnummer, 3 Musikvideos und tolle Bilder. Zenz Sepp: „Hab noch einiges vor“.
Musiker mit Leib und Seele: Zenz Sepp, der Songwriter in antiker Umgebung
Gelebte Leidenschaft mit Musik: Franz Lettner
Verdiente Jausenzeit: Bernhard Roithner und Franz Lettner
Sepp, Franz und Bernd im Studio
Showtime, Sepp bei einer Songeinlage
Franz mit einem seiner Instrumente
Musikgenuß vom Feinsten: Bernhard Roithner, auf Keyboards und Kirchenorgeln
Theresia Reiberstorfer & Korina Mayer: Frauenpower mit Hörgenuß
Helmut Prommegger: Gewifter Soundmixer und Musiker
Produziert wurden die Alben bei Studio Promegger
Natur pur, ein Song zum Nachdenken: Josef Zenz mit „Monchmoi„
Singt seine „Ondre Wölt“ bei einem feinen Naturjuwel: Josef Zenz
Dieses Lied inspirierte Josef Thalhammer dazu, seine gemachten Fotos von einem Urlaub in Kroatien, wo er auch erstmals diesen Song hörte, einfließen zu lassen. Dankeschön
In Schneegattern hatte 2016 dieses Lied seine Premiere. Ein herzliches Dankeschön allen Beteiligten für diese toll gelungene Darbietung.
Ein sehr vielfältiges Album mit 9 Songs, erzählt von Liebe und Leidenschaft, Bierzeltstimmung, Heimatgefühl aber auch Gesellschaftskritik, Umwelt, sozialen Aspekten, Krieg, die daraus resultierenden Völkerwanderungen, spricht die verfehlte Politik an. Der vorletzte Song auf diesem Album handelt vom Gefühl, wie man durch das Leben gleitet und man immer Optimist sein sollte, diese so wichtige Eigenschaft nicht zu verlieren. Die Texte sollen zum Nachdenken anregen, der Autor möchte Probleme aufzeigen, nicht die meistens produzierte Happy Pepi Musik fortführen, die einfacher und profitabler wäre. Den Abschluss macht dann ein flotte Instrumentalnummer. Musik ist ein Bindeglied, bewegt viele Menschen, lässt den Alltag vergessen.
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Ein Album mit 9 Songs, das mit dem Background von Theresa und Korina zusätzlich seine eigenen Reize hat. Zunächst macht sich der Autor Gedanken über etwas, was immer mehr im Focus steht: Zeit. Natürlich darf die Liebe nicht zu kurz kommen. Ein Duett gibt es über die Biker, Bierzeltstimmung, ein Lied von Sonne und Licht, einen kritischen Song über die Atomwerke, die große Gefahr liegt dem Songwriter am Herzen. Ein Rocken-Roller darf nicht fehlen und ein sehr besinnliches Lied über das Leben, mit Theresa und Korina gemeinsam gesungen sind ein Ohrenschmaus, die letzte Nummer ist wieder instrumental speziell für leidenschaftliche Tänzer. Bei CDs, USB Sticks, Kritik oder sonstigen Wünschen, bitte unteres Kontaktformular ausfüllen, jedes Mail wird beantwortet.
Dieses Album ist an Vielseitigkeit schwer zu übertreffen. Ondre Wölt gibt Eindrücke über die Prioritäten der Menschen wieder, die eigene Einstellung wichtiger Bereiche. Mit einer flotten Polka, Dös tuat guat gesungen im Duett mit Korina, die in diesem Album ihr Können öfter unterstreichen kann, geht´s weiter. Monchmoi fällt unter Gesellschaftskritik, Tonz ma moi lässt Walzerfreunde jubeln. A bleda Tram stillt Heimatgefühle. Freindschoft zeigt auf wichtige, Wia i oamoi auf romantische Einflüsse des Autors hin. Druckt´s di moi soll für alle Optimisten und Freiheit liebende Ansporn sein. Mit Wonn wer geht ist ein emotionaler Song entstanden und Quickli lässt ein wenig auch die klassische Seele des Autors erklingen. Erstmals gibt es auch Videos von Ondre Wölt und Monchmoi, die bei beeindruckenden schönen Wasserfällen, natürlich aus Österreich gedreht wurden.
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Diese Mischung ist wieder interessant und lässt nur einen einzigen Schluss zu: Hier macht jemand Musik, der keinem Diktat unterliegt und frei entscheidet, den Menschen den Spiegel vors Gesicht hält Mit Kindheit einem amüsanten Walzer der Erinnerungen geht´s los. A neia Tog soll Mut machen, nie aufzugeben, an Morgen zu glauben. Lauchparty nimmt sich die heutige Umgangssprache der Jugend vor Wegwerfgsöschoft gibt unschöne Einblicke in unsere moderne Welt. Da Letzte Schuss beleuchtet die brutale Realität der Drogenszene. Wias moi woar lässt in alte Zeiten und Tugenden schwelgen, lässig. Morgnlüftarl ist ein Song für Romantiker, Naturliebhaber, Träumer. Gspür und Untabewusstsei sind Songs, die viele Menschen nicht mehr wirklich wahrnehmen, dabei bestimmen sie so viel im Leben. Mit der flotten Seppmpolka klingt das Album aus. Eine englische Version vom Da letzte Schuss wird es bald auch als Musikvideo geben, wieder bei einem Naturjuwel.
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